Die Damen Geldbörse - Ein kurzer Überblick vorab

  • Es gibt unterschiedliche Synonyme für eine Geldbörse: Portemonnaie, Portmonee oder man nennt es auch Geldbeutel.
  • Die Nutzung bleibt jedoch immer die Gleiche und dient somit in erster Linie, um Bargeld aufzubewahren, genauso wie Kreditkarten, Kundenkarten und weitere Dokumente.
  • Die Geldbörse für Damen gibt es meistens in einer größeren Ausführung als bei Männern. Zudem besitzt die Damen Geldbörse oft einen Verschluss, in Form eines Reißverschlusses, statt eine klassische Brieftasche bei Männern.
  • Portemonnaies sind ausgestattet mit vielen verschiedenen Farben, Materialien, Formen und Ausstattungen. Deshalb ist für jeden Geschmack ein passender Geldbeutel dabei.
  • Es wird unterschieden zwischen klassischer (Leder -) Geldbörse, XXL Damengeldbörse und einer kompakten Variante.
  • Nicht nur in Bezug auf den Geschmack gibt es eine große Bandbreite, sondern auch hinsichtlich des preislichen Aspekts. Portemonnaies können im günstigen, mittleren oder hohem Preissegment liegen

Die Damen Geldbörse - Eine Einführung

Wenn man an Portemonnaies denkt, dann denkt man in erster Linie an ein Utensil, dass nur für die Aufbewahrung unseres Geldes zuständig ist. Die Einsatzmöglichkeiten von Geldbörsen sind jedoch nicht, nur darauf zu reduzieren, sondern sind grob gesagt, ein unverzichtbarerer und täglicher Begleiter in unserem Alltag.

Wenn es im Supermarkt an der Kasse schnell gehen soll, hat man durch die Geldbörse das Geld oder die EC -Karte immer parat. Zusätzlich ist der Geldbeutel ein Helfer beim Einkaufen in der Stadt, auf Reisen oder in Restaurants. Wie Sie sehen, wird der Geldbeutel immer in Anspruch genommen, auch wenn wir es nicht immer realisieren.

 

Besonders beliebt sind die Ledergeldbörsen, da sie sehr strapazierfähig und langlebig sind. Wenn Sie Ihr Portemonnaie richtig und ordentlich einsortiert haben, zeigt es Ihnen zusätzlich noch Ihre Finanzen in einem guten und übersichtlichen Überblick.

 

Da die Geldbörsen für Damen unterschiedlichen Geschmäckern gerecht werden soll, kann man auch Unterschiede in Material, Farbe, sowie der Form und Größe erkennen. Bei der Größe lässt sich in klein, mittel und groß differenzieren.

Die kleine Variante besitzt meist nur ein Fach für Scheine und verzichtet komplett auf das Fach für die Münzen. Die klassische, mittlere Geldbörse lässt sich aufklappen, wo Kleingeld und Scheine verstaut und sicher wieder herausgeholt werden kann. Die XXL Variante hat meist noch zusätzlichen Platz für mehr Visitenkarten, Kundenkarten und viele weitere Dinge. Auch in der Materialienvielfalt zeigt sich der Geldbeutel von edlen Lederoptik bis zum Geldbeutel aus Nylon.

Wir wollen Ihnen mit unserem Artikel die Möglichkeit bieten, sich umfassend über Geldbörsen, speziell für Damen, informieren zu können. Aus diesem Grund werden wir Ihnen im folgenden Artikel Fragen zu diversen wichtigen Themenbereichen beantworten.

Im Nachfolgenden werden wir Ihnen eine Übersicht über

  • Die Funktionsweise geben
  • Unterschiedliche Geldbörsen – Typen mit dem entsprechenden Vor – und Nachteilen aufzeigen
  • Wichtige Kaufkriterien demonstrieren
  • Beliebte Hersteller benennen
  • Das Thema kontaktloses Zahlen und die damit verbundene Sicherheit näher präsentieren sowie
  • Häufig gestellte Fragen zum Thema Portemonnaies beantworten

Die Funktionsweise der Damengeldbörse

Wie bereits angemerkt, ist die Geldbörse ein täglicher Begleiter, mit dem Sie Bargeld, Karten und sonstige Dinge sicherer und übersichtlicher verstauen können. Je nach Modell weicht die Funktionsweise des Portemonnaies ein kleinwenig ab.

Grundsätzlich funktioniert die Geldbörse immer gleich. Die Art, wie das Portemonnaie verschlossen wird, unterscheidet sich. Entweder muss es auf – und zugeklappt werden, wie bei der klassischen Ausführung, oder es wird mit einem Druckknopf, Reißverschluss o.ä. verschlossen.

Damit man in das Innere der Geldbörse zugreifen kann, wird meist in der Mitte eine Verschlussmöglichkeit befestigt. Das Fach oder die Fächer für die Geldscheine sind meist so ausgerichtet, dass diese oben offen sind. Es besteht trotzdem eine gewisse Sicherheit, aufgrund des Zusammenklappens wird das schnelle herausziehen der Scheine vermieden.

Das Münzfach wird meist zusätzlich mit einem Druckknopf oder Reißverschluss versehen, damit das „Klimpergeld“ nicht rausfallen kann.

Portmonees für Damen haben häufig auch Einschubfächer für die zusätzlichen Kreditkarten, EC – Karten, Kundenkarten und vieles mehr.

Es wird unterschieden zwischen Bifold und Trifold Geldbörse. Das erste Modell zeichnet sich durch einmaliges Falten aus und gewährleistet so das Transportieren der Geldbörse in der Gesäßtasche der Hose. Das letzte genannte Modell lässt sich durch das zweimalige Falten nicht in die Gesäßtasche stecken. Es ist eine dickere Variante, mit der Ihnen die zusätzliche Fläche bzw. Fächer für weitere Karten ermöglicht wird. Wenn das Portmonee sehr groß sein sollte, lässt sich eine Trageschlaufe an dem Portmonee befestigen und somit als Clutch umfunktionieren.

Eine Zusatzfunktion wären noch die Kriterien Sicherheit und Bedienung. Durch die in 2007 (2017 und 2018) in Kraft getretene NFC – Technologie (kontaktlose Zahlung) wurde ein innovativer Geldbeutel mit Scanschutz auf den Markt gebracht. Dieser Geldbeutel besteht aus einer Beschichtung in der Geldbörse, die das Auslesen der Daten verhindert. Um nicht nur der Sicherheit vor Datenauslesung vorzubeugen gibt es auch Chipkartenfächer oder Extra – Innenetuis, die nicht so leicht von fremden Personen zu erreichen ist.

Die unterschiedlichen Geldbörsen – Typen

Die verschiedenen Geldbörsen unterscheiden sich in der Funktionsweise und Ausstattung nicht wesentlich voneinander. In Bezug auf die Größe sowie dem Aussehen erkennt man deutliche Änderungen.

Grundsätzlich kann man drei verschiedene Geldbörsen – Typen voneinander unterscheiden. Dies sind zum einen klassische Geldbörse und zum anderen kleine und große Geldbeutel.

Der klassische Geldbeutel lässt sich einfach aufklappen, sowohl im Hochformat, als auch im Querformat. Damit die Dinge in der Geldbörse nicht verloren gehen, werden manche Varianten mit einem äußeren Druckknopfverschluss versehen. Um die Scheine sicher verstauten zu können, hat die klassische Variante ein bis zwei Fächer. Für Münzen ist ein verschließbares Fach vorgesehen und zusätzliche Steckflächen für jegliche Art von Karten (Kundenkarte, EC – Karten, Kreditkarten).

Wesentliche Vorteile sind zum einen die praktische Handhabung und zum anderen die Passgenauigkeit der Geldbörse in jegliche Tasche (Jacken – Hosentasche und Handtasche). Nachteilig wäre ggf. das Fehlen eines weiteren Stauraumes.

Zu der großen Variante lässt sich sagen, dass eine gute Ordnung von Kassenbons, Karten, Ausweisen und Bargeld bestehen kann. Der offensichtlichste Unterschied zu den anderen ist die größere Kapazität. Des Weiteren ist die Form meist ein Rechteck ähnlich, da es länger als „normale“ Geldbörsen ist. Das Damen Portemonnaie in der großen Ausführung lässt sich meistens mit einem Reißverschluss öffnen, damit der ganze Inhalt sofort ersichtlich ist. Zentral positioniert sich das Münzenfach und jeweils rechts und links Verstaumöglichkeiten für Karten und Fläche für die Geldscheine. Eventuell besteht ein weiteres Fach als „Klappe“, die mit einem Druckknopf zum Verschließen versehen ist, für eine maximale Kartenordnung. Vorteile wären der schon genannte Stauraum sowie die Ordnung für einen besseren Überblick. Möglich wäre die Geldbörse als kleinen Handtaschenersatz (Clutch) zu nutzen. Jedoch könnte die Sicherheit möglicherweise eingeschränkt sein, da die Diebe den Geldbeutel gut aus der Handtasche herausnehmen können, wenn diese keinen Verschluss besitzt. Damit geht die teilweise Unhandlichkeit einher. In Gesäßtaschen einer Hose oder auch in Jackentaschen passt dieses Modell leider nicht hinein. Demnach wird mehr Platz benötig. Wenn Sie aber eine große, verschließbare Handtasche besitzen, sollte die Größe kein Nachteil sein.

Damen Geldbörsen in kleiner Ausführung kann man nochmals in Unterkategorien unterteilen: Space Wallet Mini Geldbörse und Geldklammer. Allgemein gesagt ist der kleine Geldbeutel platzsparend mit seinen oftmals nur ein oder zwei Fächern. Für diese Variante sprechen die Passmöglichkeit in duzenden Orten sowie die sehr einfache Handhabung und das geringe Diebstahlrisiko. Dennoch ist der Platz für Karten, Kassenbons und Bargeld begrenzt.

  • Space Wallet Mini Geldbörse

Wenn Sie ein Minimalist sind und trotzdem auf nicht auf den Komfort von den großen Varianten verzichten wollen, ist dieser Geldbeutel genau das Richtige für Sie. Die Handhabung hingegen gestaltet sich schwieriger. Zumal Karten und Bargeld Platz finden. Das Münzfach wird meist mit einem Gummiband verschlossen, damit es keine Probleme beim Öffnen oder Schließen gibt. Unterhalb des Münzfachs besteht ein kleines Geldscheinfach, das auf einer Seiter geschlossen ist um das Herausfallen der Scheine zu vermeiden. Damit jedoch die Scheine in das kleine Portemonnaie passen, müssen Sie zweimal geknickt werden. Die Space Wallet Mini Geldbörse ist auch unter dem Fach mit den Geldscheinen zusätzlich mit einem Kartenfach versehen. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase überwiegen die Vorteile.

  • Geldklammer

Geldklammern sind dazu da, um Geldscheine mit einer Klammer zu fixieren. Negativ zu vermerken ist jedoch das ausschließlich Karten und Geldscheine befestigt werden können und keine Münzen. Außerdem ist die Entnahme von Karten oder Geldscheinen eine Herausforderung aufgrund des schlechten Überblicks. Wer also etwas Neues ausprobieren möchte und gut auf Münzen verzichten kann und will, der sollte sich diese Variante der Geldbörse anlegen.

Wichtige Kaufkriterien für Ihr perfektes Portemonnaie

Damit Sie mit dem Kauf Ihrer Geldbörse zufrieden sein können und all Ihrer Wünsche erfüllt sind, sollten Sie genau wissen, welche Kriterien wichtig sind und was Sie beachten sollten. Nachstehend haben wir einige dieser Kriterien für Sie aufgelistet.

 

  • Anzahl der Fächer
  • Ein Fach (kleines Portemonnaie) mehrere Fächer (klassisches oder großes Portemonnaie)
  • Material
  • Angebot aus jeglichen Material (am beliebtesten ist Leder)
  • Größe
  • Klassische, große oder kleine Variante
  • Farbtöne
  • Das Portemonnaie gibt es sowohl in hellen, als auch in dunklen Tönen (ganze Farbpalette)
  • Auf Beschläge achten
  • Bei zum Beispiel Markenzeichen aus Metall, die am Rand des Geldbeutels befestigt sind, verhindert oft das verstauen der Geldbörse in der Hosentasche.

Besonders bei Alltagsgegenständen macht sich Quaität bezahlt. Sparen Sie daher besser nicht an den Materialkosten. Die Investition wird sich bezahlt machen.

Bekannte Marken von einer Damen – Geldbörse

Es gibt zahlreiche und unterschiedliche Hersteller und Modelle auf dem Markt. Dennoch haben sich, was Geldbörsen angeht, einige Hersteller zu den Marktführern aufgetan. Dies sind unter anderem Portemonnaies der Firma Liebeskind, Tommy Hilfiger und Michael Kors. Aber fast jede Modemarke hat mittlerweile eigene Geldbörsen auf dem Markt. Die Preisklasse variiert von niedrig bis hochpreisig und demnach auch von geringer Qualität bis zur hochwertigen Variante.

Kontaktloses Zahlen und die damit verbundene Sicherheit

Die NFC – Technologie ermöglicht das Bezahlen per Bankkarte oder Handy in wenigen Sekunden, ohne lästige Warterei, sogar durch die Geldbörse. Bei Beträgen unter 25 Euro wird kein PIN und keine Unterschrift benötigt. Diese Art des Bezahlens gibt es an sich schon seit 2007 bei Kreditkarten von Visa, Master Card und American Express. Die deutschen Girocards wurden 2017 und 2018 mit den NFC – Chips ausgestattet und deutlich populärer.

  • Wie funktioniert das Verfahren?

Zunächst steht NFC für Near Communication und heißt auf deutsch übersetzt „das kontaktlose Zahlen“. Diese Technologie basiert auf Übertragungsstandards, die durch WLAN oder Bluetooth von Handys bekannt sind. Damit die Übertragung stattfinden kann, muss eine Distanz von mindestens vier Zentimeter eingehalten werden, damit die Daten ausgetauscht werden können. Ein Hauptkriterium, damit das Verfahren einwandfrei funktioniert, setzt die jeweilige Kasse mit Funkstandards voraus. Die Kunden müssen den entsprechenden NFC – Chip an das Lesegerät halten (Bankkarte oder Handy). Bei einigen Portemonnaies kann dies auch passieren, wenn die Bankkarte nicht aus dem Portemonnaie entnommen wird.
Der Chip überträgt die Daten bei Aktivierung durch die gerade genannte Vorgehensweise, z.B. den Kassenterminal. Dabei werden die Kartennummer und das Ablaufdatum der Karte eingescannt.

  • Welche Karten und Endgeräte können eingesetzt werden?
    Wie bereits erklärt gibt es die NFC Technologie seit 2007 bei Kreditkarten und seit 2017/2018 bei Girokarten. Damit Sie schnell und einfach herausfinden können, ob Ihre Karte für das kontaktlose Zahlen geeignet ist, erkennen Sie an dem „Girogo – Logo“ oder das „Kontaktlos – Emblem“ der Sparkasse. Kreditkarten jedoch haben ein Funksymbol, das Ähnlichkeit zum WLAN Zeichen hat.
  • Sicherheit des kontaktlosen Zahlens
    Die Möglichkeit des Auslesens der Kartennummer sowie das Ablaufdatum einer Giro – oder Kreditkarte besteht. Allerdings ist ein sehr geringer Abstand zum Besitzer nötig, den es z.B. nur in einem vollen Fahrstuhl oder auf einer Rolltreppe gäbe. Der Inhalt, der auf der Karte und somit auf den NFC – Chips gespeichert ist, ist abhängig von der Bank.
    ABER: Finanzexperten behaupten ein geringeres Risiko an Hackerangriffen und verringern so die negativen Vorurteile gegenüber des NFC Chips. Zudem befinden sich die persönlichen und sensiblen Daten eines jeden Menschen nicht auf dem NFC – Chip, sondern sind mit Algorithmen verschlüsselt, in den gewöhnlichen Sicherheitsstandards jeder Kartenzahlung.
  • Spezielle Hüllen
    Ein Portemonnaies mit (integrierter) Schutzhülle, wie der Faradax´scher Käfig, NFC – Blocker oder Datenschutzhülle für Ausweis, EC Karte oder GiroGo, trennt so jede Verbindung ab und schützt generell die Übertragung.

NFC sichere Damen Geldbörsen werden in Zukunft sehr wichtig werden.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Damengeldbörse

Wo bewahre ich den Geldbeutel auf?

Die Frage kann pauschal nicht beantwortet werden, weil jeder Mensch individuelle Vorlieben und Gewohnheiten hat. Zudem gibt es für jede Größe, eine andere, sichere Aufbewahrung. So reicht für eine kleine Geldbörse die Hosen – oder Jackentasche, wohingegen ein großes Modell viel besser in einer verschließbaren Handtasche zu verstauen ist.

Generell kann man jedoch sagen, dass sich die Geldbörse in Nähe des Körpers befinden soll, um das Diebstahlrisiko vorzubeugen.

Wie mache ich die Geldbörse diebstahlsicher?

Wie schon einmal aufgeführt, kann man das Risiko mindern, indem das Portemonnaie dicht am Körper getragen wird, wie zum Beispiel in der Innentasche der Jacke. Die großen Modelle sollten in eine Handtasche mit Reißverschluss verstaut werden, damit das leichte entnehmen nicht möglich ist. Zusätzlich sollte aber immer noch darauf achtgeben werden. Man kann jedoch leider nicht von einer 100% Sicherheit ausgehen.

Braucht man in der Zukunft noch Bargeld?

In vielen Statistiken wird davon berichtet, dass der Gebrauch des Bargeldes immer weiter abnimmt, aber nicht komplett verschwindet bzw. sich zum Ende neigt. Der „Trend“ zum bargeldlosen Zahlen steigt allerdings immer mehr an. Zugleich sehen

viele Menschen das Bargeld noch als kleine Reserve, wenn die Bankkarte doch einmal nicht funktionieren sollte. Demnach wird in naher Zukunft nicht auf bare Münzen und Scheine verzichtet.

Große Kork Geldbörse für Damen

Damen Geldbörse Testsieger

Hier finden Sie eine Auflistung an Testberichten. Bitte beachten Sie bei Ihrer Recherche, dass ein Damen Geldbörse Test nicht mit einem Damen Geldbörse Vergleich gleichzusetzen ist. Bei einem Vergleich werden Produktdaten miteinandern verglichen, wohingegen ein Test eine physische Bewertung nach fest definierten Kriterien voraussetzt.

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