* Bitte beachten Sie, dass der vorliegende Vergleich kein Elektrischer Espressokocher Test ist.
Für ein köstliches Kaffeegetränk
Die häufigste Zubereitungsart ist für Kaffee in Südeuropa der Espresso. Pro Portion wird nur 25 ml Wasser gebraucht. Durch die Schnelligkeit der Vorbereitung wird das fettlösliche Koffein nicht so ausgewaschen.
Die Werbung personifiziert die Kaffeezubereitung. George Clooney bewirbt die Kapsel, Roger Federer den Vollautomaten und Oma Melitta steht auf Filterkaffee. Die besten Maschinen sind nicht nur für Stars, aber es geht auch anders: mit dem Espressokocher. Zur Auswahl stehen die Induktionsvariante und der elektrische Espressokocher.
Der Espressokocher elektrisch aus Edelstahl oder Aluminium?
Die Modelle sind in Design und Material unterschiedlich. Was gefällt besser? Es ist eine Frage des Designs, aber auch des Geschmacks. Der gebürstete Stahl sieht hochwertiger aus, er ist leichter zu reinigen. Es setzen sich außerdem keine Oxydationsreste im Wasserbehälter ab. Edelstahl ermöglicht ausgefallene Formen und nicht immer eckiges Design.
Aluminiumkocher wiegen und kosten etwas weniger. Auf den ersten Blick wirken sie authentischer. Sie müssen allerdings aufwändiger gepflegt sowie gereinigt werden, da sich im Innern Rückstände bilden, die schwer zu entfernen sind.
Früher wurden die Espressokannen meist aus Aluminium hergestellt, heute geht die Entscheidung wegen längerer Haltbarkeit zu den Espressokännchen aus Edelstahl. Eher ungewöhnlich, aber schön ist Porzellan als Material. Günstige Exemplare sind aus Stahl und Metall verwendet. Achten Sie dabei auf einen rostfreien Kocher.
Die Vorteile
keine heiße Herdplatte erforderlich, passt an jeden Stromanschluss
kann mit auf Reisen genommen werden
bis zu 6 Tassen Espresso per Brühvorgang
ergonomisch mit wärmeisolierten Griffen und Anti-Rutsch-Füßen
Warmhaltefunktion
Abschaltautomatik
wenig reparaturanfällig
Der Aufbau und die Funktion
Eine elektrische Espressokanne besteht aus vier Teilen. Unten ist der Stromanschluss mit der Heizspirale, der elektrisch isoliert und vom Wassertank getrennt ist. Der Siebeinsatz für das Espressopulver liegt darüber. Das Wasser verdampft beim Erhitzen und der Dampf drückt sich durch das Espressopulver.
Durch ein Sieb fließt der Espresso unten im Kannenoberteil und steigt in einem Röhrchen in den oberen Teil der Kanne. Wenn der Espresso fertig ist, hören Sie die Kanne fauchen. Kaffeekocher elektrisch für Espresso werden in verschiedenen Größen hergestellt, die sich durch die Zahl der Tassen unterscheiden. Die meisten Exemplare brühen sechs Tassen pro Brühvorgang.
Einige können nur zwei bis vier Tassen, was für das Frühstück zu zweit ausreicht. Für die ganze Familie brauche Sie ein größeres Modell. Der obere Teil der Espressokanne ist abnehmbar und Sie gießen das Getränk bequem ein. Sie können die Espressomaschine entkalken wie die Kaffeemaschine mit verdünntem Essig.
Ebenso wie die manuelle Espressomaschine verleihen die elektrischen Espressokannen ein mediterranes Flair. Sie erhalten einen hochwertigen und geschmackvollen Espresso mit einer feinen, stabilen Crema. Espresso-Liebhaber werfen gern einen Blick auf italienische Modelle von Bialetti oder De’Longhi, allerdings sind auch die Schwarzen von WMF beliebt, andere setzen Akzente in stilvollem Rot. Bei den Markenherstellern finden Sie sie beste Espressomaschine.
Weltmarktführer Baletti
Die italienische Firma Bialetti ist der bekannteste Produzent elektrischer Espressokocher. Sie ist der Mercedes in diesem Bereich. Alfonso Bialetti hat die Mokkamaschine elektrisch erfunden, die ersten Espressokanne für den Heimgebrauch, wo das Wasser durch Kaffeepulver sickert. Bialetti hat auch dem klassischen Espressokocher sein typisches, achteckiges Design aus Aluminium gegeben. Das Modell für die Massenproduktion der Espresso Kannen stellte der Erfinder bereits in den 1930er Jahren vor. Heute ist das Unternehmen der Weltmarktführer für Espressokännchen jeglicher Art. Ein guter elektrischer Espressokocher kostet mit Timer von Bialetti rund 90 Euro.
Schnell und bequem, der elektrische Espressokocher
Mit einem elektrischen Espressokocher sind Sie unabhängig vom Herd und brauchen lediglich eine Steckdose. Außerdem sind die Geräte schnell bei der Zubereitung, kosten aber etwas mehr. Sie bestehen normalerweise aus der Kanne sowie der Station. Manche Modelle zeigen mit einem Signalton das Ende des Brühvorgangs an.
Sie sollten zur Sicherheit eine Abschaltautomatik haben. Ansonsten ist der obere Teil beim Fauchen der Kanne abzunehmen und zum Eingießen vorzubereiten, weil der Espresso sonst bitter werden kann. Es gibt Modelle mit Warmhaltefunktion und zum Platzsparen Kabelaufwicklungen. Ein praktisches Feature der Espressomaschine elektrisch ist die Timerfunktion. Damit programmieren Sie die Zeit der Kaffeezubereitung und pünktlich zum Aufstehen haben Sie einen köstlicher Aromaduft.
Die Bedienung ist einfach. Auf einem digitalen Display stellen Sie die Zeit ein, zu der der Espresso fertig sein soll. Das Gerät startet den Kochvorgang so, dass der Kaffee zur gewünschten Zeit trinkbereit ist. Die neapolitanische Espressomaschine Napoletana ist eine Espressomaschine für den Herd und war früher verbreitet. Sie wird heute meist nur noch in Neapel benutzt. Sie besteht aus zwei Teilen mit einem Pulvereinsatz verbunden.
Der eine Teil kommt mit Wasser auf den Herd. Kocht das das Wasser, wird die Maschine umgedreht und das Wasser fließt durch den Einsatz mit Espressopulver. Der fertige Espresso sammelt sich im zweiten Gefäß.
Soll man eine italienische Kaffeemaschine kaufen oder eine elektrische Espressomaschine? Wenn Sie einen Espresso in einer italienischen Bar getrunken haben, kennen Sie den Unterschied. Der elektrische Espressokocher für den Hausgebrauch bringt nicht den Druck, um das Wasser durch das Kaffeepulver zu drücken. Er ist zu gering für das volle Aroma aus den gemahlenen Bohnen.
Die professionelle Espressomaschine schafft die notwendigen sechs bis neun bar Druck mit einem Handhebel oder einer elektrischen Pumpe. Früher waren Espressomaschinen die Domäne der Gastronomie, derzeit wird der Trend für Espressomaschinen im Hausgebrauch immer stärker. Klassiker ist die Siebträger Kaffeemaschine, die Druck, Wassermenge und Temperatur von Hand einstellen lässt. So schmeckt jeder Espresso individuell.
Der Name kommt vom herausnehmbaren Siebträger, wo das Kaffeepulver hinein gepresst wird. Die gute Espressomaschine ist teurer als ein Espressokocher, bringt jedoch einige Vorteile mit sich.
Vorteile Espressomaschine
sehr guter Kaffeegeschmack bei höherem Druck der Zubereitung
einfache Zubereitung durch hohen Automatisierungsgrad
viele individuelle Einstellungen
Blickfang in Küche oder Büro
Wenn Sie eine Kaffeemaschine kaufen, haben sie bei den Espressomaschinen die Wahl zu vielen verschieden Varianten sowie Modellen. Zu den Favoriten gehören die klassische Siebträgermaschine sowie die traditionelle Handhebelmaschine.
Hier finden Sie eine Auflistung an Testberichten. Bitte beachten Sie bei Ihrer Recherche, dass ein Elektrischer Espressokocher Test nicht mit einem Elektrischer Espressokocher Vergleich gleichzusetzen ist. Bei einem Vergleich werden Produktdaten miteinandern verglichen, wohingegen ein Test eine physische Bewertung nach fest definierten Kriterien voraussetzt.
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