* Bitte beachten Sie, dass der vorliegende Vergleich kein Handergometer Test ist.
Was ist ein Ergometer für die Hände?
Ein sog. Handergometer wird von Menschen für das Training der Hände und Arme verwendet. Anders, als bei einem Ergometer für die Beine, werden bei diesem Ergometer die Hände auf die Pedalen gelegt, damit diese effektiv trainiert werden können.
Die Bewegungen, welche mit den Armen ausgeführt werden müssen, gleichen den Bewegungen, welche auf einem Beinergometer mit den Füßen durchgeführt werden. Je nachdem für welchen Hersteller und für welches Modell man sich entscheidet, besteht unter anderem auch die Möglichkeit, mit ein und dem selben Gerät, sowohl die Hände, als auch die Füße auf den Pedalen zu platzieren und zu trainieren.
Das Training auf dem Handergometer erfolgt dabei vollkommen gelenkschonend
Für wen eignet sich ein Ergometer für die Hände?
Auf Grund eben dieser gelenkschonenden Art des Trainings, eignet sich ein solches Gerät für Menschen, welche unter Problemen mit dem Rücken leiden, eine Operation an der Hüfte hatten, Beschwerden mit den Knien oder auch Lähmungserscheinungen in den Beinen haben. Doch auch Menschen, welche keine dieser Probleme haben, profitieren von dem tollen und sanften Training für die Arme.
Die Vorteile von einem Heimtrainer für Arme und Beine
Dieses Mini Fahrrad hat, neben der gelenkschonenden Trainings Methode, weitere Vorteile, von welchen die Nutzer dieses Gerätes profitieren können. So ist dieses Gerät äußerst einfach und nahezu selbsterklärend in seiner Benutzung und in seiner Bedienung. Des Weiteren können sich auch ältere Menschen ganz einfach mit dem Gerät fit halten und ihre Muskeln stärken.
Die unterschiedlichen Arten der Ergometer
Fitness für die Hände kann auf ganz vielen unterschiedlichen Geräten durchgeführt werden, welche von verschiedenen Herstellern auf dem Markt verkauft werden. So gibt es zum Beispiel das sogenannte Handbike. Dieses Handbike ist die größte Version des Ergometers für die Hände, welche es auf dem Markt zu kaufen gibt.
Man kann sich dieses von der Größe her so vorstellen, wie ein Ergometer Bike, wie man dies in einem Fitnesstudio vorfindet. Bei dem Handbike sind die Pedalen in der Höhe des Oberkörpers angebracht, sodass die Person, welche auf diesem die Arme trainiert, gemütlich auf einem Sitz sitzt und die Arme in einer angenehmen Höhe trainieren kann.
Eine andere Art des Ergometers ist das digitale Handergometer. Bei diesem Gerät handelt es sich um ein Mini Ergometer, mit welchem man ganz einfach und vor allem effektiv Sport betreiben kann. Der kleine Heimtrainer hat ein kleines und praktisches Display, welches an der Vorderseite des Gerätes angebracht ist. Auf diesem können die Nutzer den Kalorienverbrauch und auch die Trainingszeit ablesen.
Eine letzte Art des Ergometers ist das sog. mechanische Ergometer. Auch bei diesem handelt es sich um einen kleinen, praktischen Trainer für zu Hause, welcher, wie die digitale Version auch, entweder aus Stahl oder aus hartem und robusten Kunststoff besteht. Unterscheiden kann man diesen von der digitalen Version dadurch, dass an diesem kein Display angebracht ist.
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Worauf muss man bei dem Kauf eines solchen Ergometers achten?
Wenn man sich einen Ergometer kaufen möchte, dann sollte man auf bestimmte Kriterien achten, welche dieses Gerät erfüllen sollte. Diese Kriterien sollten immer erfüllt sein, damit ein gesundes, effektives und gutes Training auf dem Gerät möglich ist.
1. Kriterium: Schwungmasse
Das erste Kriterium ist die Schwungmasse. Unter der sogenannte Schwungmasse versteht man den Wert, welcher sich aus dem Gewicht der Schwungscheibe und der Antriebsscheibenübersetzung zusammensetzt. Durch diesen Wert der Schwungmasse kann man ablesen, wie ruhig man den Ablauf der Bewegungen auf dem Gerät durchführen kann. Bei den herkömmlichen Ergometern für die Hände, beträgt der Wert der Schwungmasse mindestens 8 kg.
Das bedeutet jedoch nicht, dass man auf anderen Geräten kein gutes Training absolvieren kann. Auch Geräte, welche keine Schwungmasse verfügen, ermöglichen ein gutes und effektives Training.
2. Kriterium: max. Körpergewicht
Ein zweites Merkmal, welches bei dem Kauf beachtet werden sollte, ist das maximale Körpergewicht. Es sollte immer auf die jeweiligen Angaben des Herstellers geachtet werden, was das maximale Körpergewicht betrifft. In der Regel lässt sich ein solches Gerät mit maximal 100 Kilogramm belasten.
Bei der Wahl des Modelles sollte man jedoch bedenken, dass man bei dem Training mit einem solchen Gerät, niemals sein ganzes Körpergewicht auf dem Sattel niederlässt. Entweder steht das Ergometer während des Trainings auf dem Tisch oder auf dem Boden, wenn man mit diesem gleichzeitig auch die Beine trainieren kann. Der Trainierende selbst, sitzt dabei entweder auf einem Stuhl oder auf dem Boden und belastet so das Gerät nur mit einem minimalen Teil seines Körpergewichtes.
3. Kriterium: Anzeigeoptionen
Ein letztes Kriterium sind die unterschiedlichen Anzeigeoptionen, mit welchen ein solches Gerät ausgestattet ist. So gibt es auf dem Markt durchaus teure und besonders gut ausgestattete Modelle, welche neben einer Geschwindigkeitsanzeige auch über eine Anzeige zum aktuellen Kalorienverbrauch und über eine Anzeige der geleisteten Trainingszeit verfügen. Auch der Puls kann bei unterschiedlichen Modellen, während des Trainings, gemessen werden.
Handergometer - Übungen
Ein Handergometer wird, wie der Name schon sagt mit den Händen betrieben. Anders wie bei einem Ergometer, welches mit den Füßen benutzt wird.
Mit den Handbikes wird ein gelenkschonendes Training absolviert. Hierbei kommen beide Hände zum Einsatz. Das Gerät bietet eine einfache Handhabung und ist für Senioren, sowie für die Physiotherapie geeignet.
Übungen mit der Hand und weiteren Muskelpartien
Eine leichte Einsteiger-Übung ist das Training im Sitzen, bei dem die Hände so bewegt werden, als würde man Fahrradfahren, nur eben nicht mit den Füßen. Bei dieser Übung bewegen sich die Hände und Arme versetzt im Kreis auf und ab, daraus resultiert eine rotierende Bewegung. Dabei wird nicht nur die Armmuskulatur trainiert, sondern auch ganz nebenbei Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich gelöst.
Es gibt aber auch Übungen im Stehen. Bei diesem Training wird das Ergometer auf eine Erhöhung gestellt. Während die Übung ausgeführt wird, können Sie weitere Einheiten integrieren, wie zum Beispiel leichte Kniebeuge. Aber auch ein Bauchmuskeltraining ist unteranderem umsetzbar. Hierbei werden die Muskeln im Bauch für einige Sekunden angespannt und dann wieder entlastet. Währenddessen rotieren die Arme weiter.
Die Ausdauer lässt sich ebenfalls einfach trainieren. Hierzu wird die Geschwindigkeit zwar kontinuierlich, jedoch langsam gesteigert. Beginnen Sie am besten mit fünf bis zehn Minuten am Tag, mit einem lockeren Training. Das heißt die Pedalen werden in einem angenehmen, relativ langsamen Tempo bewegt. Von Woche zu Woche oder zum Beispiel in drei Tagesabständen, wird die Geschwindigkeit von Mal zu Mal gesteigert.
Übungen mit den Füßen
Zudem gibt es bei den Meisten Geräten die Möglichkeit diese nicht nur mit den Händen, bzw. Armen zu bedienen, sondern auch mit den Füßen, bzw. Beinen. Bei dieser Übung wird das Ergometer wie ein Fahrrad genutzt, nur mit dem Unterschied, das Sie bequem auf dem Sofa oder einem Stuhl Platz nehmen können. Hierbei wird die Beinmuskulatur in Unter-, sowie Oberschenkel trainiert.
Wie auch bei der Benutzung mit den Händen, ist es sinnvoll, dass Einsteiger das Tempo kontinuierlich steigern, um Muskeln und Gelenke nicht zu schnell und zu stark zu belasten.
Fazit
Wie Sie sehen, ist das Trainingsgerät vielseitig einsetzbar. Ein Mindestmaß an Bewegung sorgt bei jedem Menschen für mehr Fitness. Somit tuen Sie auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes.
Hier finden Sie eine Auflistung an Testberichten. Bitte beachten Sie bei Ihrer Recherche, dass ein Handergometer Test nicht mit einem Handergometer Vergleich gleichzusetzen ist. Bei einem Vergleich werden Produktdaten miteinandern verglichen, wohingegen ein Test eine physische Bewertung nach fest definierten Kriterien voraussetzt.
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